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Es scheint etwas dran zu sein am Gerücht, dass eine letzte(?) Fortsetzung von Vin Diesels Lieblingsreihe Chronicles of Riddick in Arbeit ist.

Und wieder einmal muss er alles aufbieten, um dem finsteren Verhängnis zu entgehen. Alles an Ersparnissen, meine ich natürlich.

Für die Finanzierung des dritten Teils hatte er ja seine Villa beliehen, und zum Glück haben zumindest die Fast and Furios Filme gut Geld eingespielt. Diesmal allerdings will er scheinbar auf Nummer Sicher gehen und dreht einfach einmal etwas zum Geldverdienen: The last Witch Hunter. Solide Action, gute Effekte, markige Sprüche, ganz das bewährte Konzept.

Obige D&D-Session besticht durch den grandiosen Spielleiter/Erzähler und mehr noch durch die Stringenz, mit der das Abenteuer in 30 Minuten abgewickelt wird. Hut ab!

Im Nachhinein bin ich nur ein klein bisschen sauer, dass Kaulder ebenjener Hexenjäger aus dem Film ist, —also weniger Rollenspiel als geschicktes product placement. Dem sympathischen Vin Diesel verzeihe ich das aber, denn:

Wenn es uns Furia (Furya) einen Schritt näher bringt, bitteschön.

———

Vielleicht wird es auch eines Tages eine Langfassung von Babylon A.D. geben, einem guten Film, dem einfach der Schwanz abgeschnitten wurde. Ich hatte den Eindruck, die vorletzten 20 Minuten fehlen.

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