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Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Heute Nachmittag habe ich meine Telefonverkabelung auf die wesentlichen zwei Stränge Klingeldraht reduziert, den ISDN-Splitter entfernt und somit meine Zugangsgeschwindigkeit verdreifacht. Blöd nur, dass ich hinterher drei Stunden gebraucht habe, um meine teuer angeschaffte (und jetzt weitgehend überflüssige) ISDN-Telefonanlage wieder korrekt einzurichten. Die erneute Beschäftigung mit den Einstellungen meiner Fritzbox führte immerhin dazu, dass ich mich endlich der überflüssigen Ports entledigt habe, die NWN nur für GameSpy gebraucht hatte. Das Bessere ist halt doch der Feind des Guten.
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Ich als Investor verfolge natürlich gespannt die Fortschritte des Projekts Torment: Tides of Numenéra, das jetzt am 17. des Monats endlich in die Beta-Phase gehen wird (Erscheinungstermin war ursprünglich der Dezember 2014 gewesen). Das soll mir eine Lehre sein. Mittlerweile liest man von so mancher gut finanzierter und dann doch gescheiterter Crowdfunding-Initiative (zum Beispiel Hero Quest 25th Anniversary). Man muss das Geld halt nicht nur haben, sondern man muss auch damit umgehen können. Na, die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Zuletzt für Euch, die es betrifft (Ihr wisst schon, wer gemeint ist):
Nach Durchlesen der Regeln von Turbo Fate (Fate Accelerated) habe ich mich doch dafür entschieden, mal eine RPG-Session mit Dungeon World zu veranstalten. Eine große Herausforderung für Computersimulanten wie mich und andere (wie Euch), die im Lauf der Jahre immer mal wieder die altgewohnten kampf- und regellastigen Spielsysteme gespielt haben, soll es dabei sein, sich von den althergebrachten Herangehensweisen zu lösen. Hoffentlich bin ich dafür noch geistig beweglich genug. 😉
Ich denke an ein eher klassisches Szenario, damit wir nicht zu sehr den Boden unter den Füßen verlieren, und bitte Euch um Ideen oder Wünsche!
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Geschichten von der Alten Erde 