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1912 erschien die erste John-Carter-Story von Edgar Rice Burroughs, dem Erfinder von Tarzan.
Nur 100 Jahre später macht Disney einen Film daraus, der demnächst in die Kinos kommen soll.

Die Geschichten spielen auf dem Mars der fernen Vergangenheit, einer vom Untergang bedrohten Welt, in der sich verschiedene intelligente Rassen gnadenlos bekriegen. Hierhin verschlägt es den Erdenmann John Carter, den einzigen, der die Welt, Verzeihung, den Mars noch retten kann. Hat letzten Endes doch nicht ganz geklappt, wie wir heute wissen.
Das Setting ist vielversprechend, und es sollte nicht allzu schwierig sein, aus der Fülle an Textmaterial die Highlights hervorzuheben, um einen faszinierenden Film zu drehen.
Warum, warum nur, bin ich trotzdem skeptisch?

Ach ja, jetzt fällts mir wieder ein, das warum: Ich habe neulich Schwert der Wahrheit: Legend of the Seeker gesehen, Disneys Ausrede, endlich mal im Vorabendprogramm lederbekleidete, Dildo-schwingende Dominas zeigen zu können…

2 Comments

  1. Aber Uranochos,
    wir wissen doch alle, dass die NASA Aufnahmen von anderen Welten fälscht. Du glaubst doch nicht wirklich an die
    Mondlandung der Amerikaner, oder?

  2. Ob die Amis auf dem Mond waren oder nicht, ist eher unerheblich. Was wirklich zählt, ist die Frage: Darf man in Anbetracht dieses alterwürdigen Stoffes eine gute Hollywood-Umsetzung erwarten?

    Es ist ja prinzipiell machbar, wenn Ihr Euch an die Comics „Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen“ erinnert.


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